Animas
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Wir sind wiedergeboren. Wir waren mal Tiere. Doch nun wollen wir unser Leben so führen wie wir es vorgehabt hatten. Mit nur einem Unterschied: Wir sind Menschen. Und die R.U.S.E. hängt uns an den Fersen...
 
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 Findabhair

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Amorpheus
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BeitragThema: Findabhair   Findabhair EmptyDo Dez 05, 2013 10:34 am

Findabhair Gzhcrdke

*Name*
Findabhair ./. Fin

*Titel/Bedeutung*
Weiße Dame

*Früheres Leben*
Fins früheres Leben kann man deutlich an ihr sehen.
Der Schneeleopard ist gänlich immernoch in ihr drin, was nicht nur das Seelische, sondern auch das Körperliche betrifft!
Genaueres weis Sie leider nicht von ihrem Kätzischen Vorleben, doch hat sie sich schon von klein auf damit abgefunden, abfinden müssen.

*Anima Art*
Sie ist deutlich einzustufen bei den Mutantions Animas!

*Alter*
Sie wird auf 21 - 22 geschätzt, genau weiß man es leider nicht.

*Größe*
Fin hat eine normale größe von 1,67

*Gewicht*
Sie wiegt 55 Kilogramm

*Aussehen*
Mensch:

"Sir, Sir, bitte bleiben Sie vernünftig!" erklang die Stimme des Komandanten der gerade vor einem weiteren Mann sahs und sich selber beruhigend durch das Haar fuhr. "Ich bin vernünftig!" erklang die zittrige Stimme des anderen Mannes. Schweiß rann seine Stirn hinunter. "Wenn ich es Ihnen doch sage! Ich habe diese Bestie mit eigenen Augen gesehen, mit EIGENEN Augen!!!" seine herrische Geste wurde mit einem schweißausbruch unterstrichen. "Dort oben auf dem Berg haust das Monstrum!" Er krämpelte sein Hemd nach oben. "Sehen sie!" Sein arm war von tiefen Kratzern durchzogen. "Dieses Monstrum kam einfach von oben auf mich herab. Sie hatte lange weiße Krallen, anstelle von Fingernägeln und ihre Augen..." er Zitterte bei dem Gedanken daran. "... Ihre Augen waren fast weiß, mit einer tiefschwarzen Katzenpupille!" er fröstelte. "Sie hat einen laaaangen Katzenschwanz und tatsache... wirkliche Ohren einer Katze!!!" er schüttelte ungläubig den Kopf. Der Komandant blickte auf zu einem seiner Unteroffiziere, nickte diesem kaum merklich zu. "Sie sprechen die ganze Zeit von einer Sie?!" "Ja ja ja ja!" fuhr der föölig fertige Mann auf. "Sie ist weiblich. Sie hat Blondes, gewelltes Haar und eine zimmlich zierliche Figur. Eigentlich ein ganz Hübsches Ding, wäre sie kein Monster,... Untier... Bestie... Bastard!" Er fluchte weiter und weiter. Der Komandant stand auf. Eine Animas also, Schlank und Blond, mit einer Katze als Mutantion! dachte er sich und verfasste gleich einen Bericht für den zuständigen Bereich. "Wir ziehen ab, dies ist nicht mehr unser fall!"

TIERART EINTRAGEN:
Mutantion: Schneeleopard

*Charakter*
Fin's Charakter wurde Stark durch ihre Vergangenheit geprägt. Um sie heute zu verstehen, muss man wissen was ihr damals wieder fahren ist, warum sie nun so reagiert, wie sie eben reagiert.
Lautlos, wie ein Geist , taucht sie über all auf. Stehts alleine, schweigsam. Ihr durchdringender Blick lässt viele Leute zurückschrecken und ängstlich weichen, sodass sie nie auch nur in den genuss von freundschaft oder vertrauen kommt.
Aber das ist ihr Fremd und so kann sie es auch nicht vermissen. Genau desshalb ist sie noch ruhiger, distanzierter, Stiller, in sich gekehrter. Dies ist ihr alles Fremd. Fremd und Suspekt.
Warum Sprechen? Warum mit anderen irgendetwas machen?
Dennoch ist sie stehts neugierig, bei allem, was sie nicht kennt.

*Stärken/Schwächen*
Stärken: gänzlich lautlos, gutes durchhaltevermögen, Improvisationstalent
Schwächen: Still/Schweigsam, zu neugierig, angst vor nähe

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben: Natur, Freiheit, Schokolade
Abneigungen: Betten, Zivilisation, Menschen

*Geschichte*
Langsam pirsche ich mich an. Meine großen, weißen Pranken setzen lautlos auf den harten Erdboden auf, auf dem eine zarte Staubschicht liegt. Ich habe ein geräusch gehört, riche frisches Fleisch, Blut, eine frische Wunde? Meine Gedanken sind bei der Jagt, beim Töten. Mein Magen knurrt, zieht sich schmerzhaft zusammen. Es gibt immer weniger zu Fressen... immer weniger weil die Felllosen Zweibeiner sich unser Futter unter den Nagel reist. Meine Muskeln zucken, da ist das geäusch schon wieder. Ich ducke mich, der Wind dreht, mein Gefühl schreit Gefahr, doch zu spät, ich springe, bin bereits in der Luft, strecke meine Pfoten aus. Es kracht. Schmerz erfüllt mich. Schmerz, so viel Schmerz!

Schreiend fuhr das blonde Kind auf dem Baum in die Höhe, hielt sich ihre kleinen zarten Hände gegen die Brust. Schmerz durchzuckte ihren Körper immernoch. Der lange tail wedelte erregt von einer Seite zur anderen, ihre Ohren zuckten, nahmen Geräusche auf. Doch nichts war zu hören, hier oben war sie sicher. Langsam rutsche sie näher an den Stamm heran, hier oben im geäst des alten Baumes, hier konnte ihr keiner was anhaben. Keiner konnte ihr etwas tun. Seid sie vor einem Winter von ihrer Mutter hinaus gescheucht wurde, suchte sie immer und immer wieder dieser Traum heim. Jedes mal, wnen sie die Augen schloss, spürte sie den Schmerz, sah sie den Jäger, der mit triumpf in den Augen das Gewehr abfeuerte. Über ihr stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Sie hatte wieder die Dämmerung für ihre Futtersuche genommen. Es war schwer, mit Menschlichen Füßen und Geruchssinn in der Wildniss Futter zu bekommen, kein Wuder, dass sie so abgemagert war. Sie konnte nur froh sein, dass sie nicht so schnell frohr, obwohl sie Kein Fell hatte. Nur auf dem Rücken, da hatte sie dieses seltsame Muster.  Ganz davon abgesehen, das seltsame offensichtliche. Ihren langen tail, und die beiden Ohren, sowie ihre Nägel. Von den Augen wuste sie nichts. Ihre Mutter hatte sie nie vor einem Spiegel gesetzt, hatte ihr nie gesagt, warum sie anders war, warum man sie nicht in die Schule schickte, warum sie nicht raus durfte. Und dann, dann hatte man sie einfach Ausgesetzt. Mit 5 Jahren. Einen Winter hatte sie bereits hinter sich. Einen harten, der sie gelehrt hatte, was die Menschen in ihr sahen. Ein Monstrum. Abschaum. Desshalb blieb sie lieber hier draußen in der Wildniss, alleine, ohne jemanden. Sie hatte ihren baum, ihre Höhle, ihr Revier und hier waren weit und breit keine Menschen. Keiner, der ihr weh tat.

Viele weitere Winter vergingen, in denen Fin um ihr Leben kämpfen musste. Kämpfen gegen die natur und ihre unerbittlichkeit. Sie verlohr immer mehr ihres menschseins und nahm tag für tag mehr an Anima auf. Nur ihr Körper stieß ständig auf grenzen, die sie hätte eigentlich daran erinnern müssen, wer sie war. Um ein beutetier zu erlegen, brauchte es eigentlich Krant und Fangzähne. Beides hatte sie nicht. Doch der menschliche verstand lies sich nciht so schnell einfach ausknippsen. Sie bastelte sich Werkzeuge, damit ihr Jagt, ihr Überleben weniger Hard war. Es war dementsprechend immenroch was menschliches in ihr. Irgendwann stieß sie auf Spuren, die sie niemals mehr hätte sehen wollen. Menschen. Es waren Menschen in ihrem Revier. Und dann hörte sie sie, Schüße!
Träume konnten nicht real werden, aber sie zog sich blitz schnell zurück. Dies wollte sie alles nicht, wollte das diese Wesen verschwanden, sie in ruhe liesen. Unter ihrem baum trat einer dieser Zweibeiner. We lange mochte sie wohl dort ind er Krone des Baumes gesessen haben?
Ein lautloses Fauchen entglitt ihrer Kehle, dann überman ihre Ängste sie und sie lies sich auf den Mann fallen. Mit einer zerreissenden Geräusch glitten ihre Fingernägel an seinem Hemd ab. Mit geflätschten Zähnen stand sie über ihm gebeugt. Drei, vier Herzschläge. Dann sprang sie von ihm ab und rannte hoch zu ihrer Höhle, versteck, dunkel, geborgen.Sie rannte in die hinterste ecke, machte sich klein, zog die Beine heran und wimmerte leise vor sich her. War das gut gewesen? Sie hätte ihn töten sollen, warum nur nicht?
Seine Augen, sie bekam den Blick nicht mehr aus ihrem gedächniss raus. So voller Angst, so voller Schrecken. Dann durchzuckte das Bildniss ihrer Träume sie. Still schauckelte sie sich hin und her, ihren Teil um ihre Beine, ihren Körper geschlungen.
Wie lange sie so da saß wuste sie nicht, doch wachte sie auf, als das Bellende geräusch von vierbeinern vor ihrer Höhle erklang. Ihr Herz raste in der Brust und ´wäre sie Fellbedeckt, würde es sich nun Sträuben.
Ein Licht blendete sie, dann war alles Dunkel.

Es fühlte sich alles so komisch an, als sie langsam wieder zu bewustsein kam. Etwas kratze an ihrer Haut. Mit einem Ruck setze sich Fin auf und schrie. Sie schrie und schrie und riss sich die Kleider vom leib, sie wollte nur raus, raus zurück in ihren wald, zurück in die Wildniss, alleine, weg von denen, die ihr das antaten. Weg von denen, die in ihr ein Monster sahen. Nur ein Monster. Doch die Wände waren Weiß und es war kein durchkommen. Der Mann, der in der Ecke sahß und sie stumm beobachtete machte auch nichts. Verzweifelt rutschte sie in einer Ecke an der Wand hinunter und lies sich zusammen gekauert nieder. Nun begang ihre rückzifilisatzion.
Eingesperrt, musste sie sich erst einmal an Kleidung gewöhnen. Sie hatte nie welche gebraucht in der Wildniss, kannte dahingegend keinen Scharm, kannte nciht, eingesperrt zu sein. Reden brauchte sie auch nie, und essen und Trinken... von grund auf neu erzogen.
Fin war das alles suspekt. Doch sie fand schnell heraus, je schneller sie Lernte, desto schneller wollten diese Leute sie wieder los werden. Keiner hatte ihr gesagt, wer diese Leute sind, und sie, sie hatte nicht nachgefragt. Sie wollte nur heim, nur alleine, nur in die wildniss.
Fort von IHNEN fort von ihrem Alptraum, den Schmerzen.

Dann kam der Tag, der Tag, an dem sie beriet war, bereit, ein neues Leben zu beginnen, wie ihr mittgeteilt wurde. So stieg sie ins Auto, mit ihrem kleinen Koffer und wurde in Dorf gebracht, dort vor ein haus gestelt. Nun steht sie da, mit ihrem Schlüssel, ihrem Koffer, etwas Hilflos. Sollte sie wirklich hinein treten? Ihr blick ging nach Links. Eine Windböhe erfasste ihre blonden Haare. Die Freiheit. Sie tritt vor, und schließt die Tür auf...

*Gewünschtes Haus*
Haus Z
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