*Name/Spitzname*
Seneca/ Neca
*Titel/Bedeutung*
Kind der See
*Früheres Leben*
Seelöwin vor der Küste Neuseelands
*Rang in der R.U.S.E.*
-
*Animas-Art*
Gestaltwandler Anima
*Alter*
Mensch: 15
Tier: 2 1/2
*Größe*
Mensch: 1.72m
Tier: 2.2m
*Gewicht*
Mensch: 58 kg
Tier: 200 kg
*Aussehen*
Mensch:
-Lange, dunkelbraune, glatte Haare
-Türkisfarbene Augen
-Spitze Nase
-helle Hautfarbe
-trägt jugendliche, sportliche Kleidung
-Narbe am Hals
TIERART EINTRAGEN:
Seelöwin
-dunkelbraunes und glattes Fell
-lange Schnurrhaare
-große türkisfarbene Augen
-Narbe am Hals
*Charakter*
- freundlich
- scheu/ einzelgängerische Art
- schwer aufzuregen/ ausgeglichen
- aufgeweckt
- klug
*Stärken/Schwächen*
Stärken: lässt sich nur schwer aufregen, kann gut schwimmen/ tauchen,
Schwächen: leicht zu erschrecken, zu viel vertrauen
*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben: Wasser, Einsamkeit, Winter, Sport
Abneigungen: Hitze, Zoos, Egoisten und Angeber, Netze
*Geschichte*
Das Netz umfing Seneca von allen Seiten. Je mehr sie versuchte loszukommen, desto fester wickelte sich das Netz um sie. Hilflos versuchte die kleine Seelöwin an die Oberfläche zu kommen.
Ihre Mutter! Wo war ihre Mutter? Sie hatte sie schon lange aus den Augen verloren und sie spürte wie ihr langsam die Luft ausging. Verzweifelt kämpft sie gegen die Schlingen an. Kurz bevor sie ertrunken wäre, durchbrach sie die Wasseroberfläche und schnappte erleichtert nach Luft. Sie sah nach unten: Ein regloser Körper trieb im Netz. Ihre Mutter? Durch das Wasser konnte ie es nicht genau erkennen. Seneca hatte sich noch nie so schutzlos und allein gefühlt. Da ging ein plötzlich ein Ruck durch das Netz und Seneca wurde unfreiwillig in die Luft gehoben. Sie schrie auf- ein Seil schnitt ihr schmerzhaft in den Hals.
Sie verlor das Bewusstsein
Ein kühler Morgen.
Endlich. Die Hitze der letzten Tage war ja kaum noch auszuhalten!
Selbst das Wasser in dem kleinen Gehege bot kaum Abkühlung.
Es war schon ewig her, das sie im weiten Ozean geschwommen war. Seneca erinnerte sich kaum noch. Inzwischen war sie schon ausgewachsen, doch ihre Mutter vermisste sie immer noch.
Sie hasste die Menschen dafür das sie sie ihr weggenommen hatten! Und nicht nur dafür. Jeden Morgen kam eins dieser grässlichen Wesen und versuchte sie dazu zu bringen, durch einen Ring zu springen oder Saltos in der Luft zu machen. Wenn sie nicht gehorchte, musste sie hungern. Sie verstand nicht wofür sie das tun sollte, sie verstand nur, dass sie noch lebte um die Menschen zu unterhalten. Sie mochte es gar nicht sich so ausnutzen zu lassen!
Sicher es ging ihr gut, sie hatte einen Platz zum schlafen und wenn sie gehorchte auch genug zu fressen, doch sie verabscheute dieses Leben!
Als sie auch noch Kinder bekam, wurden sie ihr gnadenlos weggenommen.
Sie hatte ihre Mutter, ihre Freiheit und ihre Kinder verloren...
Sie wollte ein bisschen Freiheit zurückgewinnen, ihre Kinder wiedersehen und Rache an den Menschen nehmen!
... Doch das alles schaffte sie in diesem Leben nicht mehr und so starb sie mit dem Versprechen, das alles noch nachzuholen...
*Geschichte (Mensch)*
Das erste mal Verwandelte sie sich mit 7 Jahren in der Badewanne. Da ihre Eltern reich waren und ein riesiges Haus in Neuseeland besaßen, war auch die Badewanne dementsprechend groß
Auf einmal konnte sie nicht mehr über den Rand sehen. Verwundert sah sie an sich herunter und erblickte 2 braune Flossen. Verdutzt schrie sie auf, doch ihre Stimme war eher ein Bellen, als ein menschlicher Schrei. Sie plantschte vergnügt herum, bis ihre Mutter ins Zimmer kam und aufkreischte. Vor Schreck verwandelte sich Seneca instinktiv zurück in ihr eigentliches ich und musste laut lachen, über das Gesicht ihrer Mutter.
Ein Jahr später zogen sie mit ihrem gesamten Haushalt an die Küste. Senecas Eltern hatten sich damit angefreundet und unterstützten ihre Tochter auch weiterhin in allem.
Sie lebten fast 9 Jahre glücklich und zufrieden in der Villa mit privat Strand.
Ein kleiner Streit beendete brutal die schönen Jahre...
Seneca war wütend. Sie knallte die Tür hinter sich zu und rannte zum Meer. Sie sprang von der kleinen Klippe, verwandelte sich und tauchte mit einem eleganten Kopfsprung, lautlos ins Wasser. Sie schwamm immer weiter und weiter, ohne zu wissen wohin. Und ohne es zu bemerken verließ sie das sichere Gebiet...
Das Netz umfing Seneca von allen Seiten. Je mehr sie versuchte loszukommen, desto fester wickelte sich das Netz um sie. Hilflos versuchte die große Seelöwin an die Oberfläche zu kommen.
Seneca hatte sich schon einmal so schutzlos und allein gefühlt: Und da fing sie an sich wieder zu erinnern.
Da ging ein plötzlich ein Ruck durch das Netz und Seneca wurde unfreiwillig in die Luft gehoben. Sie schrie auf denn wieder schnitt ihr ein Seil in den Hals und sie wusste: Wieder würde dieses Mal für immer bleiben.
Sie verlor das Bewusstsein
Ohne es zu wissen war sie kurze Zeit später in der Nachbarschaft angekommen...*Gewünschtes Haus*
Wohngemeinschaft mit Arctica in Haus y, bitte