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Wir sind wiedergeboren. Wir waren mal Tiere. Doch nun wollen wir unser Leben so führen wie wir es vorgehabt hatten. Mit nur einem Unterschied: Wir sind Menschen. Und die R.U.S.E. hängt uns an den Fersen...
 
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 Der große Wald

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Amorpheus
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BeitragThema: Der große Wald   Der große Wald EmptySo Okt 27, 2013 2:56 am

Der große Wald Tribal10

der Große Wald schließt sich ebenfalls dem weiten Geländer mit der Felsformation an. Anders jedoch wie der Kleine Wald, findet man hier nur Nadegehölze. Tannen und Kiefern stehen in Reih und Glied und bieten einigen Waldbewohnern Zuflucht und Heimatstätte. Wildschweine tummeln sich hier genauso wie Wildhasen, Eichhörnchen und Dachsen. Ab und an kann auch schon mal ein Reh vorbeispringen. Was hier auf dem Boden wächst sind zumeist Pilze. Ob genießbar oder giftig. Oft muss man sehr darauf achten wo man hintritt, denn der Boden ist durchzogen mit allerlei Tierbauten.

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BeitragThema: Re: Der große Wald   Der große Wald EmptyMi Nov 13, 2013 7:33 am

Fortsetzung von: #218 Kimberley & #219 Findabhair

So schnell wie die Bilder gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden. Blinzelnd sah sie sich um, brauchte auch nicht lange um zu realisieren wo sie war. Sie roch das Fleisch vor sich und hörte schließlich den leisen Ruf der Schneeleopardenfrau irgendwo über ihr.
Es schien alles in Ordnung zu sein. Trotzdem hatte sie nun keinen Hunger mehr, denn ihr Körper brauchte noch etwas, um aus diesem alarmierten Status wieder in einen ruhigen zu wechseln. Ihre Muskeln waren angespannt, ihr Fell immer noch gesträubt.

Kimberley konnte das nicht so recht einordnen. Das menschliche Denken liess es nicht zu, dass sie diese Reaktion ihres Körpers wirklich ausnahmslos verstand.
Eigentlich hatte sie einen guten Draht zu Tieren - war sie doch mit ihnen aufgewachsen. Aber es war ein großer Unterschied, ein Tier zu beobachten und sein Verhalten zu interpretieren als es am eigenen Körper zu spüren.

Das Schnurren dieses sich noch so fremd anfühlenden Körpers beruhigte sie. Wieder kauerte sie sich hin und sah hoch zu dem Ast, auf dem es sich die Leopardenfrau bequem gemacht hatte. Ihr Schwarz wanderte dabei langsam hin und her, wickelte sich einmal links und dann wieder rechts um ihre Vorderpfoten.

War diese Frau schon länger hier, in dieser Gegend, in dieser Siedlung? Hatte sie nur Anteile menschlichen Aussehens oder konnte sie auch denken und reden wie ein Mensch? Ihre Körpersprache wirkte jedenfalls animalisch und nicht menschlich.
Leise maunzte sie, um sich für das Fleisch zu bedanken und zu signalisieren, dass sie dieser Frau nichts antun wollte.

Erholt sich von ihrem Schreck wieder und beruhigt sich
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BeitragThema: Re: Der große Wald   Der große Wald EmptyMi Nov 20, 2013 1:29 am

Fin lag entspannt auf dem Ast, und betrachtete das Kätzchen unter sich. Sie schien kein Kitten zu sein, doch für Fin waren Hauskatzen nur 'Kätzchen'.
Viel zu selten hatte sie diese in freiher Wildbahn gesehen um ihnen genug Respekt entgegen zu bringen und sie als vollwertige Katze abzutun. Keine frage, Respekt hatte sie vor jedem Tier, aber sie sah diese Hauskatzen eben eher als Kätzchen, nicht als Katze, nicht alls Raubtier wie ihre Verwanten. Sie war ebenfalls keines. Sie war ein Monster das kaum überlebt hätte, wäre sie nicht zum Assfresser geworden oder hätte nicht mit anderen Rassen freundschaften geschlossen. Immerhin hatte sie bis zu ihrem 20ten Lebensjahr wild gelebt. Leicht streubte sich ihr Rückenfell bei dem Gedanken, was danach passierte und sie schüttelte den Kopf um die kalten, grausamen mit Schmerz verbundenden Gedanken weg zu spühlen. Langsam sprang sie von Ast zu Ast wieder hinunter. Unten angekommen richtete sie sich auf ihre Beine auf und streckte sich in die Höhe, die Hände über den Kopf, ihr Tail wurde dabei etwas steif, zuckte und neigte sich dann wieder entspannt den Boden zu. Sie ging in die Hocke, lächelte freundlich der Katze zu und nickte ihr dann entgegen mit Zwinkernden Augen. Dann erhob sie sich wieder und ging richtung Haus.
Sie war lange genug hier draußen. Nun wollte sie Heim. Warum auch immer. In ihr drängte sie etwas nach Hause. Einfach nach Hause. Es war ein innerliche Beklämmung. Warum wusste sie nicht. "Vielleicht sieht man sich noch mal kleines Kätzchen!" konnte man der kalten rauchigen Stimme Fins vernehmen, die kaum Sprach und dessen Stimme dies auch deutlich zeigte.

[will sich auf den Weg zu den Häusern begeben...]
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