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Wir sind wiedergeboren. Wir waren mal Tiere. Doch nun wollen wir unser Leben so führen wie wir es vorgehabt hatten. Mit nur einem Unterschied: Wir sind Menschen. Und die R.U.S.E. hängt uns an den Fersen...
 
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 Haus A - In der Nachbarschaft

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Amorpheus
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BeitragThema: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptyFr Nov 08, 2013 9:59 am

Haus A - In der Nachbarschaft Tribal10

Haus A  -  Damian  -  Gestaltwandler-Animas -  Wolf  -
Haus A  -  Raymon  -  Gestaltwandler-Animas -  Araber (PFerd)  -

Haus A - In der Nachbarschaft Tribal11
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Raymon

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BeitragThema: Re: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptyMi Nov 13, 2013 7:04 am

Ein paar Sonnenstrahlen schienen durch die nicht verhangenen Fenster und zwangen den jungen Mann zum blinzeln. Ein langes, ausgiebiges Gähnen hallte durch den verschlossenen Raum und der Schwarzhaarige richtete sich auf. "Was für eine Nacht... Und so schnell vorbei" er schüttelte seufzend den Kopf, dann streckte er sich um sich anschließend aufzurichten. Raymon trug nichts außer einer schwarzen Boxershorts, sodass er sich ein mehr oder weniger knitterfreies, weißes T-Shirt aus einem Kleiderschrank überwarf. Es war schlicht, betonte jedoch seine außerordentlich sportliche Figur zur Genüge.Über die Shorts zog er eine schwarze, zerschlissene Jeans und fuhr sich dann durch die Haare. Anschließend verließ er auf leisen Sohlen das Zimmer und betrat das Bad, wo er sich in aller Ruhe für den Tag herrichtete.
Wenig später lagen die Haare und alles war so, wie es sein sollte. Raymon lief die Treppe hinab in den offenen Wohn- und Essbereich und schnappte sich einen Zettel mit Stift von der Küchntheke.
"Morgen Bruderherz. Bin aus dem Bett gefallen und draußen, vielleicht ist Gwen schon wach.
..... Mach ich später Wink"
schrieb er darauf und zeichnete einen Pfeil in Richtung des dreckigen Geschirrs, welches er eigentlich spülen sollte.
Dann schnappte er sich eine Sweatshirt Jacke und verließ das Haus. Draußen war es kühl, frische Morgenluft durchzog die Nachbarschaft und Raymon nahm sich die Zeit, einige male die Stille, ruhige Morgenluft einzuatmen. Es war noch früh, die Sonne hatte sich grade über den Horizont gewagt und linste den Häusern der Nachbarschaft entgegen.
Ein paar Sekunden verstrichen, ehe Raymon sich in Bewegung setzte und mehr oder minder zielstrebig Gwens Haus ansteuerte.

[allein, draußen, geht zu Gwen]

-> Goes to: Haus X
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Damian
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BeitragThema: Re: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptySo Nov 17, 2013 6:51 am

Fortsetzung aus: Gebäude "Experiment"

Er bemühte sich seine Schritte nicht schleifen zu lassen während er aus dem Bus stieg und zu seinem Haus hinüberlief. Das Geräusch des Schlüssels im Schloss war fast überlaut in seinen Ohren. Der Wolf schwieg. Er schwieg schon viel zu lange. Damian hatte sich mit ihm arrangiert. Gab ihm den Auslauf den er brauchte, ließ ihn ab und an eine Katze oder Hund anknurren und dafür bewahrte ihn der Wolf davor sich in der Zivilisierten Welt zu blamieren indem er einfach menschen jagde oder biss.
Sobald die Tür ins Schloss gefallen war sackten Damians Schultern jedoch hinab und sein Blick, eben noch aufmerksam und warnend wurde müde und traurig. Sein schwarzer Mantel rutschte schwerfällig von seinen Schultern und seine Arme waren fast zu schwer um ihn an den Haken zu hängen. Er schleppte sich mehr schlecht als recht in die Küche und überlegte einen Augenblick ob er einen Kaffee trinken sollte, entschied sich dann jedoch für einen Tee. Er entdeckte Raymons Zettel neben dem dreckigen Geschirr und ein müdes Lächeln rang sich auf seine Lippen. Er ließ Wasser in die Spüle laufen und gab das Spülmittel dazu während das Wasser für seinen Tee zu kochen begann. Vielleicht sollte er einen Geschirrspüler kaufen. Würde für sie beider vermutlich etwas Gutes haben.
Er goss den Tee auf und spülte, während dieser zog, das Geschirr ab. nachdem er die letzte tasse weggestellt hatte nahm er sich seine Tasse Tee und begab sich in das Wohnzimmer, wo er sie abstellte und sich mit einem lauten ächzen auf die Couch plumpsen ließ. Einen Augenblick verweilte er so ehe er den Fernseher anstellte und irgendeine Diskussionsrunde einschaltete, deren monotone Stimmen ihn dem Schlaf nahe brachten. Langsam rutschte er zur Seite und legte sich auf die Couch nieder ehe er in den Schlaf sank. Sein Tee blieb unangerührt...
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BeitragThema: Re: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptyMo Nov 25, 2013 3:45 am

[Kommt aus Richtung Brunnen]

Bei Haus a angekommen suchte sie erst etwas Atem bevor sie erneut klingelte.
Hoffentlich ist jetzt jemand da!
Arctica streifte sich über die Kleidung und versuchte ruhig zu wirken. Es war ja schon irgendwie aufregend den Nachbarschaftsführer zu treffen oder? Es war ja schließlich auch das erste mal... wenn er tatsächlich jetzt da sein sollte.
So stand Arctica vor dem Haus und wartete etwas aufgeregt, bis sie sich schließlich doch beruhigt hatte.

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Damian
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BeitragThema: Re: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptyDi Nov 26, 2013 8:33 am

Damian schreckte aus dem Schlaf, blieb jedoch einen Augenblick noch liegen, schloss und öffnete die Augen um wieder in die Realität zu finden. Sein Kopf hämmerte und er fuhr sich Stöhnend durch die Haare ehe er darüber nachdachte was ihn geweckt hatte. Ein Geräusch. Ein furchtbar grelles Klingeln. Klingeln...die Türklingel! Langsam und mit einem Ächzen erhob er sich und richtete seine Kleidung. Er stellte den Fernseher, wo immernoch eine Politische Debatte herrschte, auf stumm und schlufte zur Tür. Davor angekommen, richtete er sich auf, fuhr sich noch einmal über das Gesicht auf dem schließlich die wachsame, jedoch freundliche Maske, die er sich all die Jahre antrainiert hatte, entstand und öffnete sich räuspernd die Tür. Er hob nur kurz eine Augenbraue als er die junge Gestalt vor der Tür erblickte.
"Oh, Hallo."
Sagte er freundlich, aber mit einem verwunderten Unterton. Es war nicht schwer zu erraten was sie hier, in dieser Nachbarschaft tat. Ihre Ohren und Schwanz erzählten genug. Ihn wunderte nur, dass er gar nicht mitbekommen hatte, dass jemand neues hier war. Und vor allem, dass dieser Jemand noch ein Kind war. Wie alt mochte sie sein? 12? 13 Jahre vielleicht?
"Damian Blackwell, mit wem habe ich das Vergnügen." Begann er und wartete was sie wohl wollte.
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BeitragThema: Re: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptyMi Nov 27, 2013 3:41 am

Ein Fernseher verstummte im Haus und ihr wurde kurze Zeit später die Tür geöffnet. Ein freundlich lächelnder Mann blickte auf sie hinab- eine Augenbraue kurz anhebend. Dieser begrüßte sie: "Oh, Hallo. Damian Blackwell, mit wem habe ich das Vergnügen."
"Hallo!" grüßte Arctica zurück und stellte sich ebenfalls vor: "Ich bin Arctica... ähm, naja ich wollte eigentlich nur kurz fragen wie das hier läuft: Ich habe ein Mädchen aus dem See gezogen und sie hat keine Unterkunft oder ähnliches hier. Ich weiß noch nicht mal wie genau sie überhaupt hergekommen ist... aber naja- wo kann sie denn erst mal hin? mein Haus würde natürlich noch reichlich Platz bieten- aber ich wollte lieber erst fragen."
Oh man... das klingt ja total verrückt! Ob ich ihn nich so zu texten sollte? Sie hoffte das er ihr helfen könnte und irgendwie wünschte sie sich sogar das er Seneca erlauben würde bei ihr zu bleiben- eine Mitbewohnerin wäre doch gar nicht so schlecht oder?
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Damian
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BeitragThema: Re: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptyMi Nov 27, 2013 6:05 am

Nun hob Damian auch noch die andere Augenbraue. Sie hatte ein Mädchen aus dem See gezogen? Hier? In der Nachbarschaft? Er verfluchte innerlich die R.U.S.E. und ihre dämlichen Spielchen, doch nach Außen hin blieb er weiterhin freundlich reserviert.
"Komm doch erstmal rein. Ich mach uns einen Tee."
Er führte sie in das Wohnzimmer und deutete ihr sich auf die Couch zu setzen. Dann machte er den Wasserkocher an und goss schließlich zwei Tee auf, ehe er in das Wohnzimmer zurück trat und ihr gegenüber auf einem Sessel platz nahm. Er stützte die Arme auf den Knien und kreuzte die Hände vor dem Mund während er sie einen Moment nachdenklich musterte. Dann seufzte er kurz und nahm einen Schluck seines Tees. Heiß, so wie er ihn mochte.
"Arctica, richtig? Du wohnst bereits hier in der Nachbarschaft?" Begann er und sah sie musternd an, während er den Tee zurück stellte.
"In welchem Haus?" Er musste sich dringend wieder auf den neuesten Stand bringen. Er lauschte ihrer Antwort und nickte langsam, wobei er die Beine lässig überschlug. Sie war noch so jung...diese Organisation ließ ihn würgen! Wo war ihre Familie? Ihre Eltern?
"Also, Arctica. Im Generellen habe ich nichts dagegen, wenn dieses Mädchen bei dir wohnt...allerdings will ich sie vorher kennenlernen." Er hob kurz abwehrend eine Hand. "Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht dein Vater und es geht mich als Mensch, als dir Fremden, im Grunde nichts an wer bei dir wohnt. Es ist dein Haus. Aber in meiner Funktion als Nachbarschaftsführer will ich wissen was hier so läuft. Ich will das Mädchen kennenlernen und mir selbst ein Urteil bilden ob es eine gute Idee ist wenn sie hier bleibt, geschweige denn in deinem Haus mitwohnt."
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BeitragThema: Re: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptyMi Nov 27, 2013 7:38 am

"Komm doch erstmal rein. Ich mach uns einen Tee."
Sie wurde von Damian ins Haus geführt und er bedeutete ihr sich auf der Couch nieder zu lassen.
Als sie saß war er schon in der Küche und machte den Wasserkocher an- goss den Tee auf und kam wieder zurück ins Wohnzimmer.
Arctica hatte dazwischen eigentlich nur Zeit sich darüber Gedanken zu machen wieso er der Nachbarschaftsführer war. Sie kam auf keine Antwort, bis Damian schließlich schon vor ihr Platz auf dem gegenüber liegenden Sessel genommen hatte.
Mal wieder wurde Arctica an diesem Tag gemustert und so ganz langsam ging ihr das wirklich gegen den Strich... warum bin ich heute nur so empfindlich?
Der Nachbarschaftsführer seufzte und trank einen Schluck seines Tees
"Arctica, richtig? Du wohnst bereits hier in der Nachbarschaft?" Er stellt ihr noch eine weitere Frage:"In welchem Haus?"
Sie antwortete auf die erste Frage: "Ja richtig. Ich bin jetzt schon ein bisschen länger in der Nachbarschaft.", nun auf die 2.: "Im Moment lebe ich in Haus y", ihr Gesicht wurde kurz undurchsichtig und ausdruckslos, als sie daran dachte was vor dem 'Umzug' in Haus y war.
Er nickte langsam während er ihr aufmerksam zuhörte und die Beine übereinander schlug.
"Also, Arctica. Im Generellen habe ich nichts dagegen, wenn dieses Mädchen bei dir wohnt...allerdings will ich sie vorher kennenlernen. Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht dein Vater und es geht mich als Mensch, als dir Fremden, im Grunde nichts an wer bei dir wohnt. Es ist dein Haus. Aber in meiner Funktion als Nachbarschaftsführer will ich wissen was hier so läuft. Ich will das Mädchen kennenlernen und mir selbst ein Urteil bilden ob es eine gute Idee ist wenn sie hier bleibt, geschweige denn in deinem Haus mitwohnt." Nach dem ersten Satz hob er abwehrend die eine Hand.

Er will sie kennenlernen? Ok
"Ich kann dich gerne kurz zu ihr führen. Eigentlich müsste sie noch irgendwo in oder bei meinem Haus sein... Zumindest war sie dort als ich weg bin und hat sich da von dem ganzen erholt."
Der Tee vor ihr dampfte noch und sie nahm einen Schluck- noch einen und noch einen. Puh! Schön mal wieder was anderes als pures Wasser zu kriegen!
Nun war auch schon die hälfte der Tasse leer und Arctica stellte sie wieder hin.
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Damian
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BeitragThema: Re: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptyDo Nov 28, 2013 6:29 am

Damian überlegte einen Moment ehe er den Tee austrank.
"Jah..." begann er, "meinetwegen. Gleich. Einen Moment. Ich muss erst richtig wach werden. Es war....eine lange Nacht." Sagte er und erlaubte es sich sogar seine Stimme für einen Augenblick müde klingen zu lassen. Seine Muskeln schmerzten noch immer von den Experimenten dieser Organisation, und nächste Woche hatte er schon wieder einen Termin. Wenn das so weiterging, würde er vermutlich doch irgendwann einknicken. Aber nicht zu bald...
Damian erhob sich kurz und ging in das Bad um sich etwas kaltes Wasser in das GEsicht zu werfen und die Haare zu richten. Dabei schienen ihn die drei Narben in seinem Gesicht anzugrinsen wie Feinde die ihn gefunden hatten. Als er wieder hinaustrat besah er sich die Tasse von Arctica. Sie war ebenfalls fast leer.
"Trink noch aus, dann führ mich zu ihr." Seine Beine rebellierten ein wenig schon wieder zu laufen, doch er ließ es sich nicht anmerken. Wo wäre er heute wenn er jedes Mal klein bei gegeben hätte. Vermutlich immernoch in dem kleinen Wald, sich Vorwürfe machend, dass er seinen eigenen Vater getötet hatte. Seine Miene war verschlossen, wenn auch freundlich während er auf Arctica wartete ehe ihm etwas einfiel und er noch einmal in die Küche lief um den Block und den Stift zur Hand zu nehmen. Sein und Raymons Kommunikationsmittel. Viel zu lange schon.
Hey Großer,

der Abwasch hat sich irgendwie von alleine gemacht. Hast Glück gehabt. Ich bin eben bei einer neuen Nachbarin. Lass dir eine Pizza kommen oder so.
Grüße D.


Er legte etwas Geld für die Pizza (vorsorglich etwas mehr, falls Gwen mit dabei war) neben dem Zettel und trat wieder in das Wohnzimmer um sich seine Lederjacke an zu ziehen.
"Ich bin soweit."
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BeitragThema: Re: Haus A - In der Nachbarschaft   Haus A - In der Nachbarschaft EmptyDo Nov 28, 2013 7:38 am

"Jah..." , eine kleine Pause folgte und seine Stimme klang danach müde und ausgelaugt, "meinetwegen. Gleich. Einen Moment. Ich muss erst richtig wach werden. Es war....eine lange Nacht."
Seine Bewegungen sahen fast so aus als ob er Schmerzen hätte... doch wieso sollte das denn so sein? So alt schien er schließlich doch noch nicht zu sein.
Er verschwand kurz ins Bad um sich frisch zu machen und während dessen trank Arctica noch ein wenig von dem guten Tee.
Als Damian wiederkam war nicht mehr viel übrig und er meinte: "Trink noch aus, dann führ mich zu ihr."
Sie ließ sich kurz Zeit, als sie sah, dass sich der Nachbarschaftsführer an etwas zu erinnern schien und in die Küche lief.
Er kam zurück, als Arctica gerade den letzten Schluck nahm "Ich bin soweit."
"Gut ich auch." sagte sie von der Couch hüpfend. "Und danke für den guten Tee!" setzte sie noch hinzu, als sie aus dem Haus traten.
Der leichte Regen benetzte wieder Arcticas Haut und im düsteren Licht das sich durch die Wolken kämpfte ließ sich nicht sehr weit sehen.
Doch gut gelaunt, von dem in ihren Augen perfekten Wetter, ging sie zielstrebig Richtung Haus y.

[Wechsel von Haus a zum Park der Siedlung]
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