*Name/Spitzname*
Arctica
*Titel/Bedeutung*
-
*Früheres Leben*
Als Polarfüchsin in Alaska, siehe unten Geschichte
*Animas-Art*
Mutations Anima
*Alter*
13
*Größe*
1.60
*Gewicht*
40kg
*Aussehen*
(Alles Fell an ihr wechselt im Sommer die Farbe nicht- es bleibt immer Weiß, sie weiß selbst nicht warum, vermutet aber das es daran liegt das sie im Winter als Tier gestorben ist.)
-Weißes, langes Haar (nicht anliegend, eher voll, ein bisschen verwuschelt (da sie es immernochnicht nicht gewohnt ist eine Bürste zu benutzen))
-Eisblaue Augen
-Lange Weiße Wimpern
-Ebenes Gesicht (sehr blass)
-Polarfuchs Ohren
-Fell um die Tallie und an (fast) allen Körperteilen ein wenig
-Ein Polarfuchs Schwanz (buschig, steht sogut wie nie still)
-Lange Krallenartige Nägel ( Finger und Fuß) -> ansätze der Krallen am Fuß sind mit fast unsichtbarem Fell bedekt- an der Hand gehten die Finger langsam in Krallen über)
-etwas spitzere Zähne
TIERART EINTRAGEN:
Polarfüchsin
-> kann sich nicht verwandeln
*Charakter*
+ Ist auf viele Situationen gut vorbereitet
+ Hilft wo sie kann wenn es um einen Freund geht
+ Kann relativ gut Kämpfen und hat keine Scheu das auch einzusetzen
- Fasst zu schnell Vertrauen
- Oftmals schwer von Begriff
- hasst Sarkasmus und Witze über andere und sich selbst
*Stärken/Schwächen*
Stärken: lernt schnell, erfährt früher oder später immer alles, Loyal gegenüber Freunden
Schwächen: wird schnell wütend, versucht es häufig allen recht zu machen, ordnet sich nicht unter
*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben: Jagen, Winter, lange Spaziergänge im Schnee, Sport (Kampfkunst)
Abneigungen: Menschen, unloyale Wesen, rennen, hitze
*Geschichte*
Sie lebte in der eisigen Kälte Alaskas. Es war ein hartes Leben und ihre 3 Jungen machten es nicht leichter. Doch sie mochte es, bis zur letzten Stunde... bis die Menschen kamen...
Ihr Leben war perfekt- sie kümmerte sich nur um sich selbst. Das Jagen viel ihr leicht und sie liebte es sogar: Das Gefühl wenn sie ihre Beute beobachtete und sich langsam-vorsichtig, anschlich. Der Adrenalin Stoß wenn sie loslief, auf ihre Beute zu. Das Knacken der Knochen unter ihrem Kiefer wenn sie zuschnappte. Das Warme belebende gefühl wenn sie, sie verschlang.
Ihr Tagesablauf bestand darin zu schlafen, sich zu ernähren und auch ein bisschen herumzualbern.
Eines Tages, dann, kam Arkadas...
Sie verliebte sich sofort in ihn. Es war liebe auf den ersten Blick <3
...Nur rechnete sie nicht damit das Arkadas nicht so fühlen würde wie sie...
Als Sie schließlich trächtig wurde verließ er sie. Ohne ein Wort.
Von da an musste sie sich nichtmehr nur um sich kümmern sondern auch noch um 3 Junge.
Das Leben wurde von nun an härter. Jagen war eine wilkommene Ablenkung, denn sie liebte es noch immer.
Wie durch ein Wunder schaffte sie es tatsächlich Sie alle zu ernähren, bis die Menschen kamen...
Es war ein kalter Wintermorgen, wie jeden Tag wollte sie nach ihren Jungen sehen bevor sie sich zur Jagd aufmachte. Doch sie waren nicht da.
Sie ging vor ihren Bau und da sah sie tiefe Abdrücke im Schnee und darunter begraben kleinere. Sie stellte es sich ungefähr so vor: Ihre abenteuerlustigen Jungen waren ohne ihr Wissen hinausgegangen um herumzutoben und neues zu entdecken- Da waren riesige Monster gekommen und haben sie mitgenommen oder gefressen?!
Es sollte noch 3 Wochen dauern bis sie erfährt welche Monster ihre Jungen haben, doch bisdahin suchte sie... und suchte... und suchte.
Es war einkalter Wintermorgen "wie damals" dachte sie noch...
Und da kamen die Menschen...
Ein kalter schauer überlief sie als sie sich umdrehte und "es" sah... und sie wusste: Das hat meine Jungen gestohlen. Der Mensch wollte nach ihr greifen doch sie lief... und lief- und er hinterher.
Sie war noch niemals so schnell gelaufen. Vielleicht war das der Grund wieso sie die Schlucht nicht kommen sah.
Und sie fiel. Unter ihr nur leere- Neben ihr nur Wände aus Eis. Und sie fiel.
Ihr letzter Gedanke war nur noch: "Das werdet ihr noch büßen! Meine Jungen und mich habt ihr zu fall gebracht. Das werdet ihr büßen!"
*Menschliche Geschichte*
Es war der Tag ihrer Geburt, als sie das erste mal dachte: Menschen. Rache...Und sie erinnerte sich an alles...
Von diesem Moment an wusste sie ganz genau wer sie war, wer sie ist und was sie wollte.
Von Anfang an...Und sie wollte Rache...Von Anfang an.
Doch schon sehr bald bemerkte sie das das Menschliche Leben anders war, als ihr eigenes -Früher- war.
Niemand verstand sie und auch sie verstand Niemanden, denn sie beherrschte nur die sprache der Polarfüchse, doch sie lernte schnell sich mit den Menschen zu verständigen und natürlich half ihr der neue Körper dabei sehr.
Doch sie hasste. Sie hasste alle Menschen.
Ihre neuen Eltern bekamen das leider zuerst zu spüren, als sie alt genug war. Sie verstießen sie. Alleine das sie diese Auswüchse, wie sie es immer nannten, hatte machte ihnen zu schaffen, doch als sie ihren Hass so offensichtlich zeigte, war es vorbei mit all der Toleranz von Seiten anderer.
Und sie lief wieder. Und lief.
Fast erwartete und erhoffte sie wieder eine Schlucht, die sich wie aus dem Nichts vor ihr auftat und sie wieder fallen würde- Doch sie war nicht da. Und im Nachhinein war sie froh darüber.
Und sie lief immernoch... sie wollte nur weg, weg von allen Menschen die sie kannte und vielleicht irgendwo neu anfangen und vielleicht waren da noch mehr, die so waren wie sie- sie verstanden und ihr helfen würden?
Und sie lief weiter. Und lief.
Sie wusste nicht wie lange sie gelaufen war als sie schließlich ankam. Und sie das erste Mal sah... Ihre neue Heimat.
Den Ort den sie lieben lernen würde.
*Gewünschtes Haus*
Haus y bitte